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1. Für mittlere Klassen - S. 183

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
183 Hauptader — der Donau — die Fülle zufluthen! Senkrechte Abschüsse, klaffende Gründe; darüber hoch auf den vorragenden Platten der Pfiff der Gemse, die auf der Wacht steht, oder der Schrei des Adlers in Lüften; links und rechts das Tosen und Stäuben der wilden Wasser und der Donner der Lawinen! Dann der Klang des Alphorns und der Kuhglocken, Jodeln und Lied von Senner und Sennin, prächtige Heer- den auf den Matten, Alpenrosenschein und Alpenkräuterduft! Und weiter hinab das schwellende Obst, die wogende Saat, die sonnenfreundliche Traube in voller Ueppigkeit, und das Beste, die Menschen, dazu froh und frisch wie die Natur, kernhaft wie sie. Die zweite Region ist das mitteldeutsche Berg land (von 2000 bis 500 Fuß). Es breitet sich von den Enden Luxemburgs bis nach jenen Schlesiens, und von der Donau wieder bis zur Weserpforte, bis zu den Ausläufen des Harzes und der Sudeten aus. Drei Hauptfor- men treten hier besonders hervor. Erstens eine wellenförmige Hochebene, in welcher sich wieder als Hauptgruppen von Gebirgszügen der schwä- bische und fränkische Jura, dgun der Gebirgszug vom Schwarzwald, Odenwald, Spessart, Vogelsberg äind Rhön mit der hessischen Terrasse, endlich der Böhmerwald mit dem bairischen Wald hervorheben — so lvie sich ferner drei Terrassen: die schweizerisch-schwäbisch-bairische Hoch- ebene, die Terrasse von Schwaben und Franken, und endlich jene von Böhmen, Mähren und Nordösterreich unterscheiden taffen. Die zweite Hauptform des mitteldeutschen Berglandes ist jenes Gebirgssystem, wel- ches unter dem Namen des hereynischen begriffen, sich als Mittelpunkt Deutschlands darstellt, von welchem aus vier Ströme, Weser, Ems, Elbe und Oder nach Mitternacht, die Nebenflüsse des Rheins nach Abend, die der Donau nach Mittag abfließen, so daß dieser Mittel- punkt auch eine natürliche Scheidung Deutschlands in eine nördliche und südliche Hälfte bemerken läßt. Die Hauptglieder in dieser großen Kette find die Sudeten, das sächsische Bergland, das Fichtelgebirge, das Thü- ringer Gebirge, der Harz und das Wesergebirge. Die dritte Hauptform des mitteldeutschen Berglandes ist endlich das niederrheinische Schiefer- gebirge, auf dessen östlicher Hälfte sich wieder die Gruppen des Taunus, des Westerwaldes und des sauerländischen Gebirges, wie auf der west- lichen des Pfälzer Berglandes, des Hundsrücks, der Eifel, der hohen Veen und der Ardennen hervorheben. — Auch in dieser Region herrscht ungemeine Mannigfaltigkeit; aber es ist nicht bloß das Interesse an den größten und schroffsten Gegensätzen, wie im Alpenland, was hier fesselt, als vielmehr das an der Lieblichkeit so vieler hundertfacher, in sich abge- schlossener Landschaften,1in deren jeder auch die Menschen ihre eigenthüm- lichen Besonderheiten auf's Entschiedenste ausprägten. Da entfalten sich die anmuthigen Thäler der sächsischen Schweiz; da zieht die Bergstraße ihre sanften Wetten und lockt zu den zauberisch schönen Seitenthälern hinein; da tritt die Schönheitslinie des Taunus aus Hellem Horizont hervor. Da öffnet sich die prächtige Rebengasse des Rheins mit jenen sonnigen Seitengaffen des Neckars, des Mains und der Mosel; da tönen Schalmei und Heerdengeläut auf den lichten, grünen Weideplätzen iin Thüringer Wald. Wie ihr aus engern, tiefdunkelgrünen Tannen-, Buchen- und Eichenthälern tretet, liegen die Kornfelder in gottgesegneter Fülle vor euch ausaethan; horcht ihr in die Schluchten hinein, so hört ihr den Takt des Gewerbfleißes; und blickt ihr aus die Hellen Fäden der

2. Theil 2 - S. 31

1861 - Hanover : Rümpler
31 berg sein könne, war mir anschaulich-, da ich jedoch dem Offizier die Hoffnung, welche ihn stärkte, die schroffe Höhe mit Muth zu ersteigen, nicht nehmen wollte, so folgte ich ihm schweigend, und ehe wir den Gipfel erreichten, kam die Soniie ails ihrer Kammer hervor und verbreitete den schöneii Tag über Judäa's Gebirge. Aber ack! anstatt Jerusalem vor uns zu sehen, erblickten wir das todte Meer und waren sonach ails dem Gebirge, welches nörd- lich der Mündung des Kidrons an dem See gelegen ist. Mittels der Karte konnten wir ilns einigermaßen zurechtfinden und er- kannten in dem nördlich sich hoch erhebenden Berge den Berg der Versuchung oder Quarantania (Matth. 4, 2 und 8), in dem uns gegenüber jenseit des tobten Meeres liegenden Gebirge aber das Gebirge Abarün, dessen liördtichen Eiidpiliikt der Berg Nebv bildet. Deii Ort, wo wir gestern waren von den Räubern überfallen worden, sonnten wir deutlich sehen, und es bemächtigte sich unser ein abermaliger Schrecken. Wir sahen nunmehr ein, daß wir kreisförmig herumgegangen und zweimal über den Kidrvn ge- kommen waren, ohne unsern Krebsgaiig innc zu werden. Nachdem wir die Gegeiid hinlänglich betrachtet hatten, machteil wir uns auf den Rückweg, und die Furcht vor Räubern stärkte uns dermaßeii, daß wir in kiirzer Zeit einige gefahrvolle Berge überstiegen und in ein merkwürdiges Thal kamen. Ringsherum erhoben sich steile Felsen, die sich nach oben hin mannigfaltig formten. nach innen aber abgerundet und sehr glatt waren und unten eine Menge Höhlen enthielten, so daß das Ganze einer ent- setzlich großen Rotunde glich, in bereu Seitenwänden unzählige Gewölbe und Grotten sich befanden. Sehr wahrscheinlich dient das seltsame Thal den räuberischen arabischen Hirten zum besondern Aufenthalt; wenigstens kam ich auf diese Miithmaßiing dadurch, daß ich viele Spuren von Schafen in demselben warnahm. Wir hatten nicht das Herz, eine von den unzähligen Höhlen zu unter'=- suchen, sondern erwählten einen Punkt, der uns zum Überklettern möglich schiele, und obgleich dies Kletterii äußerst gefahrvoll war, so gelang es uiis doch, über die steile Höhe glücklich hinwegzu- kommen, und wir fanden auf der anderen Seite ein anmuthiges Thal, in welchem wunderschöne wilde Blumen wuchseii, von denen ich jedoch nur den wilden Rosmarin kannte. Nun drang ich auf Ruhe und legte mich nieder. Der Offizier setzte sich nach jangem Hin- und Hergehen auf den blumenreichen Boden nieder, auf welchem ich sanft einschlief. Nach etwa zwei Stunden weckte mich mein Gefährte, den die Furcht nicht hatte schlafen lassen, wieder auf, und wir setzten unsern Weg weiter fort, bis wir an einen Bach kamen, dessen klar und sanft dahin- fließendes Wasser uns trefflich zu statten kam. Die Ufer waren mit Salbei, wildem Rosmarin.und vielen anderen Blumen ae- schmückt.

3. Für Schüler von 13 bis 16 Jahren - S. 142

1843 - Potsdam : Riegel
142 der Bacage in Calvados, die Gebirge in Süd-Irland, Sommer- sttshire, Devonshire, das Schiefer- und Grauwackengebirge des Harzes gehoben worden. Nachher haben sich die Gebirge in Nord- England, dann die in Süd-Wales und Belgien, dann die rhei- nischen Gebirge, dann der Böhmer und Thüringer Wald, nachher das Erzgebirge, später und um die Zeit der Kreidebildung die fran- zösischen Alpen, nachher die Pyrenäen, die Appenninen, die grie- chischen Gebirge, ein großer Theil der Karpathen, der Brocken, die Höhenzüge auf der Nordscite des Harzes, z. B. der Regenstein, die Teufelsmauer bei Quedlinburg und Blankenburg, und ein Theil des Teutoburger Waldes gehoben. Zur Zeit der Bildung der jüng- sten Flötzgebirge (tertiären Gebirge) entstanden die Gebirge auf Sardinien, Corsica, der Qstküste Sieiliens, in Servien, Albanien, Maeedonien, der Libanon, der Ural und verschiedene afrikanische Gebirge in Nubien, Habesch, Congo, am Cap u. a. Noch später erfolgte die Erhebung der scandinavischcn Gebirge, der westlichen Alpen zwischen Marseille und Zürich, der Gebirge aus der Ostküste Spaniens, in West-Afrika und einem Theile der brasilischen Kü- steneordillcrcn. Jünger als diese Gebirgssystcmc sind der Balkan, die Alpen zwischen Wallis und Österreich, die spanische Sierra Mo- rena, der Atlas, der Kaukasus und das Himalayagebirge. Bald nachher scheint das Menschengeschlecht entstanden zu sein, und sich auf den damaligen Festländern ausgebreitet zu haben. Die jüngst erhobene Gebirgskette und zugleich die Ursache der letzten großen Übersiuthung sind die Anden in der großen amerikanischen Cordil- lerenkette gewesen. Damals wurden durch die Fluthen Atlantis Süd-Indien zertrümmert, die Beringsstraße, die Straße bei Gi- braltar und andere Meerengen eröffnet, und den Festländern eine Gestalt gegeben, welche sich bis auf unsere Zeit wenig verändert hat. (Krügcr.) Xxix. Die norwegischen Gebirge. Thaulow, Thorstein und ich (*) hatten von jeher die Be- gierde, das Innere der hohen Gebirge unseres Landes kennen zu lernen. Es war vor drei bis vier Jahren, als wir diese Gegmd *) Drei junge Norweger/ wie der bald nachher genannte In gier.

4. Für Schüler von 13 bis 16 Jahren - S. 210

1843 - Potsdam : Riegel
2x0 aus, ertheilte ihm den letzten Segen, und sprach ihm folgende Worte nach in die Gruft: Ganz Griechenland erkennt in dem Markos Bozzaris sei- nen zweiten Leonidas. Es nimmt seine Familie als Kinder des Vaterlandes auf, zum geringen Lohn für die großen Dienste des unsterblichen Helden. Ruhe nun in dem Schooße des Herrn, ruhmwürdige Seele, und die Erde sei dir leicht, Adler von Suli. Leb' wohl, leb' wohl, Bozzaris! (Wilms-n.) Xli. Allgemeine Ansicht -er Oberfläche Deutschlands. Deutschlands südliche Hälfte erscheint als ein von Gebirgen durch- zogenes Hochland. Nord-Deutschland dagegen als Niederland, welches in der westlichen Hälfte eben, im östlichen Theile hügelig ist. Zu Süd-Deutschland ist, wenn man dasselbe in erdkundlicher Hinsicht betrachtet, das Land zu rechnen, welches zum deutschen Donaugebiet, zum obern Elblande und zum mittlern Rheinlande gehört. Es wird demnach nordwärts begrenzt durch die Gebirge, welche vom Oderursprunge an dm Elbedurchbruch ziehen, und durch das Erzgebirge, das Fichtelgebirge, den Frankenwald, die Rhön, das Vogelsgebirge, den Westerwald, das Siebengebirgt und den Zug, der von hier westwärts an den Ursprung der Oise sich er- streckt. Die Oberfläche Süd-Deutschlands bietet eine große Ab- wechselung dar. Von den steilsten, theils kahlen, theils ewig be- schneiten Felsengipfeln, in deren Form die gerade Linie vorherrscht, bis zum sanftesten, abgerundeten, schön bewachsmen Gchügel, wo durch größere Kugelabschnitte, zum Theil sogar durch kleine Hoch- flächen, die Kronen gebildet werden, findet man hier alle, an den Erhebungen der Erde nur denkbare Formen. Die tiefsten Thäler und dunkle Schluchtm, erstarrte, alles Lebens und zu Zeitm sogar des Lichts beraubte Gegenden, zeigt das höchste Gebirge. Die Übergänge zu den weiten, mit üppigem Pflanzenwuchs gezierten, schön beleuchteten und reich bewohnten Riederungm des ebneren Landes bieten die mittelhohen Gebirge dar. Gewässer sieht man hier im südlichm Theile auf alle Weise sich bilden, als Quellen oft sehr klein, oft sehr bedeutmd entspringen, häufig aus Glet-

5. Für Schüler von 13 bis 16 Jahren - S. 211

1843 - Potsdam : Riegel
211 schern mächtig hervorströmen, oder aus vielm kleinen, den Berg- hängen entrinnmden Rieseln, zuweilen aus Fließen sich entspinnen, und endlich aus Teichen oder Seen entstehen. Da hier die Ober- siäche so uneben und im Ganzen viel abhängiger als im nördlichen Deutschland ist, stürzen die Gewässer bald über senkrechte, oft gar überhängende, bald über steile Felswände, schöne Wasserfälle bil- dend, herab; bald rauschen sie in den felsigen Betten, schäumend von Felsblöcken auf Felsstücke hüpfend, bis sie auf ebnerem Boden der erweiterten Thäler oft ganz langsam, wie im Niederlande, schleichen, oder gar, durch queerliegendc Höhen gehemmt, zu Sem sich aufstauen, die durch außerordentliche Tiefe merkwürdig sind. Den größten Unterschied zwischen dem Hochlande und Niederlande findet man im Alpengebirge. Die übrigen Gebirge Deutschlands haben einen sanfteren Charakter, sind nicht so vielförmig, und stehen schon durch ihre abgerundete Form dem Gehügel, und durch die Hochflächen dem ebneren Lande näher. Ihnen enteilen die Ge- wässer nicht in solcher Masse und mit so großer Schnelligkeit, wie dem Alpengelände. Sie erscheinen daher als die vermittelnden Übergänge vom Höchsten zum Tiefsten, weniger Gcgmsätze darbie- tend, wenngleich abwechselnder und nicht so einförmig und ernst, als das Flachland. Der Übergang vom höher liegenden südlichm zum nördlichen Deutschland ist allmälig; dmn die Gebirge fallm nicht plötzlich gegen die Ebene' ab, ausgenommen zwischen dem Harze und der Ems, sondern gehen in nordwärts vorliegende, niedrigere Erhebungen über. Auch sind die südlichen Theile des nördlichen Deutschlands, welche des Hochlandes nördlicher Grenze zunächst liegen, wenngleich nicht voll hoher Gebirge, doch keines- wegs eben. Denn das Land, welches im Süden der Linie ist, die vom Elbedurchbruch über dm Harz und über die Weser, ober- halb Minden, gegen die Ems hin (das ist in gleicher Richtung mit den Sudeten) und von hier um das Emsgcbiet über den Rhein, bei Wesel, nach dem Sambre- Ursprung gezogen wird, ist als Vorland des Hochlandes zu betrachten, und umfaßt das mitt- lere Elbegebiet, das obere Wescrland, das Rheinland von Bonn bis Wesel und das mittlere Gebiet der Maas. Hier findet man viele kleinere Gebirge, die meistens mit Laubholz überwachsen und metallreich sind. Rur im Norden der angegebenen Linie, gegen das Meer hin, breitet das Flachland vom grauen Vorgebirge bis über das Gebiet der Weichsel sich aus, von Westen gegen Osten an 14 *
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